KI-Wissen aufbauen und erfolgreich monetarisieren
KI Berater werden: Der Weg zum Geschäftserfolg
Inhaltsverzeichnis
- Die Notwendigkeit von KI-Kompetenz in modernen Unternehmen
- So blickt das deutsche Management auf den Einsatz von KI
- Führungskräfte rücken KI in den Mittelpunkt ihrer Technologie-Strategie
- Modelle und Methoden in der KI-Berater Ausbildung
- Schlüsselfragen für KI-Berater
-
Antworten auf die wichtigsten Fragen der KI-Beratung
- 1. Welche Anwendungsfälle versprechen den größten Wert und sollten umgesetzt werden?
- 2. Welche Daten sind notwendig und wie sollten diese gespeichert werden?
- 3. Welche Technologien oder Anbieter eignen sich am besten für ein spezifisches KI-Projekt?
- 4. Welche Rollen, Fähigkeiten und Kenntnisse werden im Unternehmen benötigt?
- 5. Wie müssen Strukturen und Prozesse angepasst werden?
- 6. Wie können Widerstände und Ängste gegenüber neuen Technologien abgebaut werden?
- KI-Berater werden: Einblick in das Verdienstpotenzial
- Warum es jetzt an der Zeit ist, in die KI-Beratung einzutauchen
Gesamtes Inhaltsverzeichnis anzeigen
In der sich schnell entwickelnden digitalen Welt von heute ist Künstliche Intelligenz wie ein Leuchtturm, zu dem viele Unternehmen aufschauen bei der Suche nach mehr Effizienz und Produktivität. Als KI-Berater kannst du ihnen jetzt den Weg weisen und Unternehmen dabei helfen, die Potenziale von KI besser zu verstehen und zu nutzen. Denn das ist gar nicht so schwer, wie viele glauben: Es geht bei der Nutzung von KI nicht immer um die großen Konzepte, um Programmiersprachen, Neuronale Netze oder Machine Learning – hier sind eher KI-Entwickler gefragt. Nein, es geht in erster Linie darum, Anwendungsfälle für Unternehmen und Abteilungen zu identifizieren und diese rechtskonform und effizient mit KI zu lösen.
Da täglich neue Lösungen und Anwendungen auftauchen, besteht ein wachsender Bedarf an Experten, die Unternehmen dabei unterstützen können, diese Technologien erfolgreich zu implementieren und zu nutzen. Dafür braucht es vor allem eins: Verständnis für Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse in Unternehmen sowie eine fundierte Kenntnis über KI-Tools und mögliche Szenarien zu deren Anwendung. Eine gute KI-Berater Ausbildung vermittelt genau diese Kenntnisse und ermöglichen angehenden Beratern dadurch neue Schwerpunkte in einem überaus lukrativen Feld zu setzen.
Die Notwendigkeit von KI-Kompetenz in modernen Unternehmen
Die Integration von KI ist nicht länger ein futuristisches Konzept, sondern schlicht notwendig, um einen Wettbewerbsvorteil zu erhalten. Das ergeben auch die Zahlen einer globalen Umfrage von SambaNova Systems, einem Softwareentwickler aus Kalifornien. Demnach wird die Einführung von KI als dringlich angesehen, da sie gravierende Wettbewerbsvorteile mich sich bringt:
- 80 Prozent (Deutschland 82 %) der Befragten nehmen an, dass KI durch rationalisierte Prozesse und verkürzte Reaktionszeiten das Mitarbeiter- oder Kundenerlebnis verbessert.
- 68 Prozent (Deutschland 65 %) glauben, dass KI die Kosten senkt, indem sie Prozesse automatisiert und die Nutzung der Mitarbeiterressourcen optimiert.
- 51 Prozent (Deutschland 65 %) wollen KI einsetzen, um durch eine bessere Nutzung von Daten den Gewinn zu steigern oder neue Einnahmequellen zu erschließen.
Laut Studie glauben außerdem fast drei Viertel (global 72 %; Deutschland 62 %) der Manager, dass ihre Mitbewerber bereits KI einsetzen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
So blickt das deutsche Management auf den Einsatz von KI
Eine kleine, aber feine Studie hierzu kommt von IVAM (Fachverband für Mikrotechnik) und der Hochschule Hamm-Lippstadt. Thema: Generative Künstliche Intelligenz in der Unternehmenspraxis: „Chancen und Risiken aus der Perspektive mittelständischer Unternehmen aus der Mikrosystemtechnik“. Befragt wurde die C-Level-Ebene der IVAM-Mitgliedsunternehmen und 28 haben sich beteiligt. Die wichtigsten Erkenntnisse:
- 71% der Unternehmen haben ein geringes oder sehr geringes Wissen über generative KI
- KI-Tools werden sehr häufig in Marketing & Vertrieb (39%) und IT (25%) eingesetzt.
- Die Bewertung der Vorteile generativer KI für die Steigerung der Arbeitseffizienz ist bei 79% der Unternehmen hoch bis sehr hoch.
- Juristische und ethische Bedenken umfassen Urheberrechtsverletzungen, Qualitätsprüfungen, Sicherheitsmaßnahmen und die Notwendigkeit von Regulierungen.
- Es wird erwartet, dass Anwendungen generativer KI im Hightech-Sektor signifikant wichtiger werden und umfassende Schulungsmaßnahmen sowie ein sicheres rechtliches Rahmenwerk für die erfolgreiche Implementierung und Nutzung im Alltag erforderlich sind.
Die Ergebnisse bestätigen: Das Thema ist wichtig und es fehlt noch an Know-how. Beispielsweise verfügen nur vier Prozent der befragten Unternehmen bereits über Leitlinien für die Nutzung von generativer KI.
Führungskräfte rücken KI in den Mittelpunkt ihrer Technologie-Strategie
Aus beiden Studien geht hervor, dass Führungskräfte KI in den Mittelpunkt einer mehrjährigen Technologiestrategie stellen. Zwei Drittel (global 67 %; Deutschland 70 %) der befragen Manager glauben, dass KI in den kommenden zwölf bis 24 Monaten die Art und Weise ihres Geschäfts transformiert oder eine erhebliche Veränderung herbeiführt.
Doch der Weg von der Einführung bis zur vollständigen Nutzung von KI ist voller Herausforderungen – von der Auswahl der richtigen Tools über die Neugestaltung von Geschäftsprozessen bis hin zur Gewährleistung der Datensicherheit. KI-Berater sind entscheidend, wenn es darum geht, Unternehmen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen und sicherzustellen, dass KI-Lösungen so zugeschnitten sind, dass sie den Geschäftsbetrieb verbessern und das Wachstum fördern, gleichzeitig aber die Risiken im Zaum halten, die bei der Anwendung von KI entstehen können etwa durch die Verletzung von Datenschutzrichtlinien.
Modelle und Methoden in der KI-Berater Ausbildung
Um den Herausforderungen gerecht zu werden, können KI-Berater auf Modelle zurückgreifen, die eine Implementierung von KI in verschiedenen Phasen vorsehen. Bei der Recherche sind wir auf unterschiedliche Modelle gestoßen, die von führenden KI-Beratungen skizziert werden. Darunter das Modell von der KI-Beratung statworx, das in 3 einfachen Schritten funktioniert:
- Explore
Als KI-Berater identifizierst du passende Anwendungsgebiete von KI in Unternehmen. Du unterstützt beim Aufbau einer intakten Dateninfrastruktur sowie der Technologie- und Anbieterauswahl. - Scale
Vom Prototypen zur Standardlösung: Als KI-Berater hilfst du die Bedingungen im Unternehmen so zu ändern, das KI-Lösungen erfolgreich und dauerhaft implementiert werden können. Dazu gehört die Anpassung von Organisationsstrukturen, die Etablierung einer Datenkultur und der Aufbau von KI-Teams. - Integrate
KI wird zur zentralen Schlüsseltechnologie, in dem alle KI bezogenen Tätigkeiten durch und mit KI effizienter gestaltet werden können. So trägst du erheblich zur Wertschöpfung im Unternehmen bei.
Ein solch strukturierter Ansatz vereinfacht den Weg zur Einführung von KI für Berater und macht ihn für Unternehmen in verschiedenen Stadien zugänglich. Ein weiteres Modell zur Integration von KI in Unternehmen ist das Vier-Phasen-Modell.
Das Vier-Phasen-Modell zur KI-Integration in Unternehmen
Identifiziere Anwendungsfälle: Führe zunächst eine gründliche Analyse durch, um die Prozesse zu identifizieren, die am meisten von der KI-Integration profitieren würden. Konzentriere dich dabei auf diejenigen, die die Kundenzufriedenheit und die Rentabilität direkt verbessern.
Entwickle eine Strategie: Entwickle eine umfassende Strategie, die den technologischen Bedarf, die Budgetzuweisung, den Zeitplan und die personellen Ressourcen berücksichtigt. Stelle sicher, dass die vorgeschlagenen KI-Lösungen mit den langfristigen Zielen des Unternehmens übereinstimmen.
Implementiere Lösungen: Führe die Strategie mit einem Schwerpunkt auf agilen Methoden aus. Dies ermöglicht ein iteratives Testen und Anpassen von KI-Technologien, um eine optimale Integration zu gewährleisten.
Evaluieren und skalieren: Messe nach der Implementierung kontinuierlich die Leistung anhand festgelegter KPIs. Übertrage erfolgreiche Praktiken auf andere Unternehmensbereiche, um den KI-Anteil schrittweise zu erhöhen.
Mehr dazu, wie du als KI Berater vorgehst, erfährst du in unserem Praxisreport zum Thema KI Consulting.
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Schlüsselfragen für KI-Berater
Folgende Fragen helfen bei der Erschließung der verschiedenen Phasen:
- Welche Anwendungsfälle versprechen den größten Wert und sollten umgesetzt werden?
- Welche Daten sind notwendig und wie sollten diese gespeichert werden?
- Welche Technologien oder Anbieter eignen sich am besten für ein spezifisches KI-Projekt?
- Welche Rollen, Fähigkeiten und Kenntnisse werden im Unternehmen benötigt?
- Wie müssen Strukturen und Prozesse angepasst werden?
- Wie können Widerstände und Ängste gegenüber neuen Technologien abgebaut werden?
Antworten auf die wichtigsten Fragen der KI-Beratung
1. Welche Anwendungsfälle versprechen den größten Wert und sollten umgesetzt werden?
Die vielversprechendsten Anwendungsfälle für KI variieren je nach Branche und spezifischen Unternehmensbedürfnissen. Im Allgemeinen bieten sich jedoch folgende Bereiche besonders an: Vertrieb, Marketing, Produktion und HR.
Des weiteren:
- Kundeninteraktionen: Automatisierte Kundenservice-Tools wie Chatbots und virtuelle Assistenten können die Kundenzufriedenheit steigern und Betriebskosten senken.
- Datenanalyse und Entscheidungsfindung: Predictive Analytics in Bereichen wie Vertrieb, Lagerverwaltung und Risikomanagement können zu besseren strategischen Entscheidungen führen.
- Automatisierung von Routineaufgaben: Prozesse in HR, Buchhaltung und IT, die automatisiert werden können, um Effizienz zu erhöhen und Fehlerquoten zu senken.
2. Welche Daten sind notwendig und wie sollten diese gespeichert werden?
Erforderliche Daten hängen von den spezifischen KI-Anwendungen ab, die implementiert werden sollen. Allgemein sind Kundendaten, Transaktionshistorie, Interaktionsdaten und operative Daten oft von Bedeutung. Die Speicherung dieser Daten sollte sicher und konform mit Datenschutzbestimmungen wie der DSGVO erfolgen. Cloud-basierte Lösungen bieten hier oft flexible und skalierbare Umgebungen, die zudem fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen integrieren.
3. Welche Technologien oder Anbieter eignen sich am besten für ein spezifisches KI-Projekt?
Die Auswahl der richtigen Technologie oder des Anbieters hängt stark vom spezifischen Anwendungsfall und den vorhandenen Systemen im Unternehmen ab. Große Plattformen wie IBM Watson, Google Cloud AI oder Microsoft Azure bieten umfangreiche Tools und APIs für verschiedenste KI-Anwendungen. Kleinere, spezialisierte Anbieter könnten jedoch für spezifische Bedürfnisse besser geeignet sein, besonders wenn es um Branchenspezifische Lösungen geht.
4. Welche Rollen, Fähigkeiten und Kenntnisse werden im Unternehmen benötigt?
Zur effektiven Nutzung von KI sind sowohl technische als auch geschäftliche Rollen wichtig:
- Datenwissenschaftler und KI-Entwickler, die Modelle entwickeln und trainieren.
- Datenanalysten, die aus den gewonnenen Erkenntnissen Schlüsse ziehen.
- Projektmanager für KI, die Implementierungen leiten.
- Change Manager, die bei der organisatorischen Integration helfen. Diese Rollen erfordern eine Mischung aus technischem Verständnis, Geschäftskenntnissen und Kommunikationsfähigkeiten.
5. Wie müssen Strukturen und Prozesse angepasst werden?
Unternehmen müssen oft ihre Prozesse überdenken, um KI effektiv einzusetzen. Dazu gehört:
- Integration von KI in bestehende IT-Systeme.
- Schaffung interdisziplinärer Teams, die IT und Fachabteilungen umfassen.
- Etablierung von Feedbackschleifen, um Lernergebnisse von KI-Systemen kontinuierlich zu integrieren.
- Anpassung der Unternehmenskultur, um Innovationen zu fördern und Silodenken zu vermeiden.
6. Wie können Widerstände und Ängste gegenüber neuen Technologien abgebaut werden?
Der Schlüssel zum Abbau von Widerständen liegt in der Kommunikation und Bildung:
- Regelmäßige Informationsveranstaltungen über die Vorteile und Funktionsweisen von KI.
- Schulungen und Workshops für Mitarbeiter, um Verständnis und praktische Fähigkeiten zu fördern.
- Pilotprojekte, die konkrete Vorteile aufzeigen und den Mitarbeitern die Angst vor dem Unbekannten nehmen.
- Einbeziehung von Mitarbeitern in die Planungs- und Implementierungsphasen, um ein Gefühl der Mitwirkung und Kontrolle zu fördern.
Durch die gezielte Beantwortung dieser Fragen kannst du die KI-Strategie eines Unternehmens effektiv mitgestalten, um sowohl kurzfristige Erfolge als auch langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern.
BUSINESSCHANCE: KI-Beratung
Als zertifizierter KI Consultant hilfst du kleinen und mittelständischen Unternehmen auf ihrem Weg ins KI Zeitalter. Sicher dir jetzt dein kostenloses Infomaterial und sei einer der ersten, der sich auf diesem neuen Markt positioniert.
- In 3 Schritte zum Geschäftserfolg
- KI-Wissen aufbauen
- Zertifizieren
- und erfolgreich monetarisieren
KI-Berater werden: Einblick in das Verdienstpotenzial
Die Gehälter von KI-Beratern variieren stark und hängen von mehreren Faktoren ab. Darunter: die geografische Lage, die Branche, die Erfahrung und die spezifischen Kenntnisse des Beraters. KI-Entwickler haben die besten Aussichten auf hohe Gehälter, aber auch den höchsten Anspruch an die Kenntnisse der Materie, da sie selbst KI-Systeme entwickeln und implementieren. Dennoch ist es unbestreitbar, dass KI-Berater aufgrund der hohen Nachfrage und des spezialisierten Wissens, das sie bieten, im Allgemeinen überdurchschnittliche Gehälter erwarten können.
Einstiegsgehälter als KI Berater
Für Berufseinsteiger in der KI-Beratung liegen die Gehälter häufig zwischen 50.000 und 70.000 Euro pro Jahr, abhängig vom Standort und der Größe des beratenden Unternehmens. Einsteiger, die in Metropolregionen oder bei renommierten Beratungsfirmen arbeiten, können oft am oberen Ende dieses Spektrums starten.
Gehälter für erfahrene KI-Berater
Mit zunehmender Erfahrung und nachgewiesener Erfolgsbilanz in der Umsetzung von KI-Projekten können die Gehälter deutlich steigen. Erfahrene KI-Berater können je nach ihrer Rolle und dem Umfang ihrer Projekte Gehälter zwischen 80.000 und 120.000 Euro oder mehr pro Jahr erwarten. In Führungspositionen oder spezialisierten Rollen, wie etwa dem KI-Strategieberater, können diese Zahlen noch höher ausfallen.
Gehaltsspitzen in der Branche
In Top-Beratungsfirmen oder in hochspezialisierten Nischen können erfahrene KI-Berater noch höhere Gehälter erzielen. Hier können sie Jahresgehälter bis zu 150.000 Euro oder mehr erreichen. Besonders wenn sie zusätzlich zu ihrer Beratungstätigkeit Führungsverantwortung tragen oder maßgeblich zur Geschäftsentwicklung beitragen. In den USA ist der Run auf die Fachkräfte noch höher, insbesondere im Silicon Valley oder in anderen Technologie-Hubs. Dort sind Gehälter von über 200.000 US-Dollar keine Seltenheit.
Da die Technologie weiterhin rapide Fortschritte macht und Unternehmen weltweit nach kompetenter KI-Beratung suchen, bleibt die finanzielle Aussicht für KI-Berater positiv. Personen, die eine Karriere in diesem dynamischen und lukrativen Feld anstreben, können mit einer Investition in relevante Fähigkeiten und kontinuierliche Weiterbildung ihre Verdienstmöglichkeiten maximieren.
Warum es jetzt an der Zeit ist, in die KI-Beratung einzutauchen
Mit dem rasanten Fortschritt der KI-Technologie klafft eine immer größere Lücke zwischen den Möglichkeiten, die KI bietet, und der Fähigkeit von Unternehmen, diese effektiv zu nutzen. Diejenigen, die sich jetzt KI-Beratungskompetenz aneignen, werden die Pioniere in einem Bereich sein, der ein explosives Wachstum verspricht. Die derzeitige Marktdynamik zeigt, dass Menschen, die früh in die KI-Beratung einsteigen, von Vorreitervorteilen profitieren und sich als Branchenführer etablieren werden, bevor sich der Wettbewerb verschärft.
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Über den Autor
Marion Bachmann
Marion ist Expertin für digitale Geschäftsmodelle mit einem besonderen Fokus auf Dropshipping, Affiliate Marketing, Print on Demand und digitale Produkte. Nach 4 Jahren im Online-Marketing wechselte sie im Herbst 2022 in die Online-Redaktion von Gründer.de und unterstützt seitdem die Redaktion mit ihrer bisher erlernten Expertise. Ihre ersten redaktionellen Erfahrungen sammelte sie in der Online-Redaktion von SKR Reisen. Hier bereitete sie Informationen zu Reisezielen auf und recherchierte die Geheimtipps, die jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen sollte. 2019 entschied sie sich für den Studiengang "Online-Redaktion" an der staatlichen Hochschule in Köln. Mit hohem Praxisbezug lernte sie hier, was wirklich zählt, um Themen erfolgreich im Netz zu platzieren, Synergien zu schaffen und vor allem, Content interessant und ansprechend aufzubereiten. Ihr Herz schlägt für gut recherchierte Inhalte und mitreißende Texte.